Kürbis-Kokos-Curry
Ein rasch zubereitetes Curry, das individuell aufgepeppt werden kann. Für die nichtvegane Variante zum Beispiel mit Garnelen. Das probiere ich bestimmt beim nächsten Mal aus.
Zutaten
- ca. 300 g Hokaidokürbis das ist ca. 1/2 Kürbis
- 1 kleine Dose Kokosmilch
- 1/2 Dose geschälte Paradeiser
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 TL Kokosöl alternativ Rapsöl
- 1 TL Senfkörner optional
- 1 TL Garam Masala
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Schwarzkümmel optional
- 1 TL Ingwer Pulver oder frisch gerieben
- 1 Prise Chili, getrocknet aus der Mühle
- 1 Prise Salz
- 1 Spritzer Zitronensaft
- etwas Zitronenbasilikum optional
- 1 Handvoll Erdnüsse
- 1 Tasse Basmatireis
- 1 Pkg. TK-Garnelen optional
Anleitungen
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Wer gerne Garnelen im Curry mag, sollte rechtzeitig auf der Packungsanleitung nachschauen, wann sie aufgetaut werden sollen.
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Zuerst mit der Zubereitung des Reises beginnen.
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Den Kürbis waschen, halbieren, aushöhlen und in ca. 1x1 cm große Würfel schneiden.
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Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden.
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Garam Masala, Kurkuma, Kreuzkümmel, Ingwer, Schwarzkümmel und Chili in einer kleinen Schüssel miteinander verrühren.
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Die Paradeiser in einem hohen Topf mit dem Stabmixer pürieren.
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In einer tiefen Pfanne oder einem Topf das Kokosöl erhitzen und die Senfkörner dazu geben. Sobald diese hör- und sehbar platzen, Zwiebel, Knoblauch und Kürbis ebenso dazu geben und kurz anbraten.
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Nun die Gewürzmischung dazu geben und mit anbraten, bis die Gewürze ihren Duft entfalten.
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Die pürierten Paradeiser und einen Schuss Wasser dazu geben, ebenso die Kokosmilch.
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Für ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Den Kürbis danach mit einer Gabel anstechen. Er soll weich sein, aber noch nicht zerfallen.
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Die geschälten Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett ein wenig anrösten.
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Zitronenbasilikum fein hacken, ein paar Blätter zum Dekorieren aufheben.
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Das Curry mit Salz und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Zitronenbasilikum einrühren.
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In Schüsseln mit Reis anrichten, mit Basilikumblättern garnieren und die Erdnüsse darüber streuen.
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Wer mag, kann auch ein paar Garnelen darauf legen.