Zimtsterne

Zimtsterne

Diese Zimtsterne kommen ganz ohne Mehl und tierische Produkte aus. Wenn ich nämlich jetzt schreiben würde, sie sind glutenfrei und vegan, dann hätte ich an dieser Stelle schon ein paar Leute verschreckt. Echt, das machen Menschen. Von dieser Tatsache lassen sie sich abhalten. Aber lest lieber einmal die Zutatenliste. Da ist nichts drinnen, was nicht auch in herkömmlichen Keksrezepten drinnen sein könnte. Und der Geschmack ist wirklich super!

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 6 Minuten
Portionen 30 Stück
Autor Michi

Zutaten

Für den Teig:

  • 260 g Mandeln gemahlen, oder frisch mahlen
  • 20 g Alsan oder andere Margarine
  • 80 g Staubzucker
  • 4 g gemahlenen Zimt
  • ca. 1 TL Zitronensaft
  • 1 Prise Bourbonvanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • ca. 2 TL Wasser

Für den Guss:

  • 80 g Staubzucker
  • 1/2-1 TL Zitronensaft
  • wenig Wasser

Anleitungen

  1. Die Mandeln mahlen, oder bereits gemahlene verwenden.

  2. Alsan bei wenig Hitze in einem kleinen Topf zergehen lassen.

  3. Alle trockenen Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.

  4. Zuerst die feuchten Zutaten und zum Schluss die Margarine dazu geben. Nun verrühren und zum Schluss hin mit den Händen zu einer Teigkugel formen. Sollte der Teig noch zu viel auseinanderbröseln, noch ganz wenig Wasser dazu geben.

  5. Das Backrohr auf 180°C Heißluft vorheizen. Das ist in diesem Fall sehr wichtig, damit die Temperatur vom Beginn des Backvorganges an gut passt, denn die Backzeit ist sehr kurz.

  6. Der Teig kann sofort verarbeitet werden. Am besten funktioniert das, wenn man ihn auf die Arbeitsfläche legt (alternativ auf ein Backpapier), darüber auf jeden Fall ein Backpapier oder eine Dauerbackfolie geben und mit dem Nudelwalker ca. 1/2 cm dick auswalken. Ohne diese Backpapierlösung würde der Teig auseinanderbrechen. Geht zwar auch, wenn man ihn immer wieder mit den Händen zusammendrückt, ist aber sehr mühsam.

  7. Den Sterneausstecher kann man vor dem Ausstechen in Wasser eintauchen, dann lösen sich die Teigsterne gut davon herunter.

  8. Teigsterne mit wenig Abstand auf zwei mit Backpapier/Dauerbackfolie belegte Backbleche legen und für 6 Minuten backen. Mein Backofen schafft es, zwei Bleche gleichzeitig gut zu backen.

  9. Nach der Backzeit sind die Sterne noch sehr weich. Ganz am Papier auskühlen lassen, sonst zerbrechen sie.

  10. Für den Guss Zucker mit Zitronensaft und ganz, ganz wenig Wasser verrühren. Der Guss darf keinesfalls zu flüssig sein. Eher streichfähig.

  11. Die Sterne damit bestreichen und zum Trocknen kalt stellen.

  12. Auch ohne Zuckerguss schmecken sie ganz hervorragend.

Spiralcoockies

Spiralcookies

Diese Kekse sollte man nicht nur in der Adventzeit backen. Sie sind auch super für zwischendurch!

Autor Michi

Zutaten

Helle Masse:

  • 1/2 Ei (Gr. M oder L) 2. Hälfte für die 2. Masse
  • 60 g Staubzucker, gesiebt
  • 80 g Alsan (Biomargarine) alternativ: Butter
  • 2 TL Bourbonvanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 160 g Mehl Dinkel oder Weizen
  • 20 g Speisestärke

Dunkle Masse:

  • 1/2 Ei
  • 60 g Staubzucker, gesiebt
  • 90 g Alsan
  • 2 TL Bourbonvanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 140 g Mehl
  • 10 g Speisestärke
  • 20 g Kakaopulver

Anleitungen

  1. Das Ei in einem Häferl versprudeln und die Hälfte für den 1. Teig verwenden. Wer es genau wissen will, kann das Ei abwiegen und die Hälfte davon nehmen - oder einfach doppelt so viele Kekse machen und zu jedem Teig ein ganzes Ei geben 😉

  2. Bei beiden Teigen zuerst Margarine, Zucker, Vanillezucker und Ei cremig mixen. Die anderen Zutaten vorzugsweise dazu sieben und noch kurz darunter mixen. Beide Teige in einer abgedeckten Glasschüssel oder in Frischhaltefolie gewickelt für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank geben.

  3. Danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche zuerst einen der Teige zu einem Rechteck ausrollen, daneben den anderen. Mit den Händen nachhelfen, falls der Teig Risse zeigt. Die Rechtecke sollten gleich groß sein. Wer lieber sehr kleine Cookies macht, kann nun die Rechtecke noch halbieren und im Folgenden 2 Teigstangen machen. Den hellen Teig auf den Dunklen legen (oder umgekehrt), wobei die Längsseiten oben und unten sind. Nun von oben nach unten ganz eng einrollen. Mit den Händen eventuelle Risse ausgleichen.

  4. Das Backrohr auf 170°C mit Heißluft vorheizen.

  5. Von den Teigrollen ca. 5-8 mm dicke Scheiben herunter schneiden und diese nach Bedarf noch ein wenig zurecht drücken. Auf mit Backpapier belegte Backbleche legen.

  6. Die Cookies ca. 15 Minuten backen und erst nach dem Abkühlen vom Backpapier lösen.

  7. In verschlossenen Keksdosen sind die Cookies bis zu 3 Wochen haltbar. Oder vorher schon gegessen 😉

Mandel-Marzipansterne

Mandel-Marzipansterne

Meine Mama und ich kennen das beide: es gibt rundherum immer was zu tun, doch in der Küche wollen wir uns trotzdem hin und wieder mal austoben. Und was wir auch beide kennen: einen Mann an unserer Seite, der meint, ob denn der Aufwand wirklich nötig sei. Ja! Das ist er! Denn auch diese Kekse brauchen ein wenig mehr Zeit und viel Liebe bei der Herstellung. Und tata - das Ergebnis überzeugt in Optik und Geschmack - und bei der Verkostung weiß ja doch auch der Skeptiker im Haus jeden Handgriff zu würdigen.

Autor Michi

Zutaten

  • 250 g Mehl Dinkel oder Weizen
  • 150 g Mandeln gemahlen
  • 100 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 200 g Alsan (Biomargarine)
  • 1 Ei
  • Brombeer - oder Himbeermarmelade das Säuerliche kommt gut zur Geltung
  • ca. 200 g Rohmarzipan

Anleitungen

  1. Alle Zutaten, bis auf die Marmelade und das Marzipan, mit den Knethaken in der Küchenmaschine oder mit dem Mixer verrühren. Der Teig soll glatt und geschmeidig sein. Nicht bröselig.

  2. Den Teig in einer geschlossenen Glasschüssel oder mit Klarsichtfolie umwickelt für ca. eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen, damit er beim Verarbeiten nicht zu weich ist.

  3. Nach Ende der Kühlzeit das Backrohr auf 180°C mit Umluft vorheizen.

  4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 4 mm dick ausrollen. Ob Kreise, Sterne oder Herzen als Ausstechform verwendet werden, ist vollkommen egal. Wichtig ist nur, dass es einen dazu passenden 2. Ausstecher mit Loch oder in meinem Fall mit einem Stern in der Mitte gibt. Die beiden Ausstecher für jeweils die Hälfte des Teiges verwenden.

  5. Die Kekse auf ein mit Backpapier oder Dauerbackfolie belegtes Backblech legen und für 10-11 Minuten backen. Sie sollen ein wenig Farbe am Rand haben, aber nicht zu dunkel werden.

  6. Wenn die Kekse ausgekühlt sind, eine Arbeitsfläche mit Staubzucker leicht bestreuen und ebenso den Nudelwalker, denn damit wird nun Marzipan ausgerollt und daraus werden Sterne ausgestochen - mit dem Ausstecher ohne Loch in der Mitte.

  7. Die Kekse ohne Loch mit wenig Marmelade bestreichen, Marzipansterne darauf legen, nun wieder mit Marmelade bestreichen und den Stern mit Sternenloch darauf setzen.

  8. In einer geschlossenen Keksdose sind die Sterne sicher drei Wochen haltbar.

Energiekugeln mit Macadamianüssen

Energiekugeln mit Macadamianüssen

Dieses Rezept ist meiner Freundin Gabi gewidmet, die dzt. viele Nahrungsmittel meiden muss. Hier eine Idee, auch zu etwas Süßem zu kommen, wenn alles andere grad gar nicht geht. Und für alle anderen ist es als Energielieferant ebenso eine herrliche Alternative zu Schokolade und co.

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Portionen 12 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 35 g Macadamianüsse
  • 35 g Datteln, entkernt
  • 35 g getrocknete Marillen, ungeschwefelt

Zum Wälzen:

  • 10 g Macadamianüsse

Anleitungen

  1. Zuerst die 10 g Macadamianüsse zum Wälzen in einem Foodprozessor reiben und in eine kleine Schüssel geben.

  2. Dann die restlichen Nüsse, Datteln und Marillen ebenso fein reiben und daraus mit den Händen kleine Kugeln formen.

  3. Die Kugeln in den zu Beginn geriebenen Nüssen wälzen und innerhalb weniger Tage verzehren.

Gefüllter Lebkuchen

Gefüllter Lebkuchen

2019 meine Lieblingssorte auf dem reich gefüllten Keksteller meiner Mama!

Autor Michi

Zutaten

Für den Teig:

  • 300 g Roggenmehl, glatt
  • 150 g Rohrzucker
  • 1 Pkg. Honiglebkuchengewürz
  • 1/2 Pkg. Weinsteinbackpulver
  • 2 Eier
  • Abrieb einer 1/2 Biozitrone
  • 2 EL Honig
  • 1 Schuss Milch/Haferdrink oder Wasser

Für die Fülle:

  • 250 g Ribiselmarmelade
  • 100 g gehackte Trockenfrüchte z.Bsp.: Aranzini, Zitronat, Feigen, Marillen
  • 50 g geriebene Walnüsse optional Haselnüsse
  • 50 g Rosinen
  • 50 g Marzipan optional

Zum Bestreichen:

  • 1 Eidotter
  • Schokolade zum Verzieren optional

Anleitungen

  1. Alle Zutaten für den Teig gut miteinander in der Küchenmaschine oder mit der Hand verkneten. Mit einem Tuch abdecken und 30 Minuten rasten lassen.

  2. In der Zwischenzeit die Zutaten für die Fülle vorbereiten. Das funktioniert sehr rasch in einem Foodprozessor/Gerät zum Nüsse reiben oder die Früchte mit einem Messer klein hacken und dann alles miteinander vermischen.

  3. Das Backrohr auf 160°C Umluft vorheizen.

  4. Ein Backblech mit etwas Butter einfetten und die Hälfte des Teiges ausgerollt darauf legen (füllt je nach Dicke ein 1/2 oder 3/4 Blech aus). Am Besten unter einer Dauerbackfolie oder unter Backpapier ausrollen. Die Fülle gleichmäßig auf dem Teig verstreichen.

  5. Den 2. Teil des Lebkuchenteiges gleich dick, wie den 1. Teil ausrollen und auf die Fülle legen. Mit verquirltem Eidotter bestreichen.

  6. Das Blech auf mittlerer Schiene ins Rohr schieben und ca. 35 Minuten backen.

  7. Die fertigen Lebkuchen noch lauwarm in Würfel oder Schnitten schneiden.

  8. Wer möchte, kann die abgekühlten Lebkuchenwürfel noch in geschmolzene Kuvertüre tauchen oder mit Schokofäden verzieren.

Bratäpfel mit Vanillesauce

Bratäpfel mit Vanillesauce

Ich glaube, ich habe vorher noch nie Bratäpfel gegessen. Definitiv habe ich sie nun zum ersten Mal selbst gemacht. Und eins kann ich euch sagen... geschmeckt haben sie großartig!!!!

Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Portionen 7 Stück
Autor Michi

Zutaten

Für die Bratäpfel:

  • 7 mittelgroße säuerliche Äpfel
  • 60 g Haselnüsse alternativ: Walnüsse
  • 80 g Mandelsplitter
  • 50 g Marzipanrohmasse optional
  • 8 EL Butter für Veganer Margarine
  • 1 ordentliche Prise Zimt
  • 1 Prise gemahlene Nelken
  • 1 Handvoll Rosinen optional

Für die Vanillesauce:

  • 1 Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 1/2 Liter Milch für Veganer Mandeldrink
  • Rohrzucker nach Geschmack oder Packungsanleitung

Anleitungen

Mit den Bratäpfeln beginnen:

  1. Eine Auflaufform mit wenig Butter ausfetten.

  2. Haselnüsse hacken. In einer Pfanne 1 TL Butter schmelzen lassen und die Nüsse mit den Mandelstiften darin goldbraun anrösten bis sie gut duften.

  3. Die Nussmischung in eine Schüssel geben und die restliche Butter in der Pfanne schmelzen lassen.

  4. Marzipan mit den Fingern ein wenig zerbröseln und mit Zimt- und Nelkenpulver zu den Nüssen geben. Nun die geschmolzene Butter darüber gießen und alles miteinander verrühren. Wer möchte gibt auch Rosinen dazu.

  5. Das Backrohr auf 180°C Umluft vorheizen.

  6. Die Äpfel waschen und das Kerngehäuse mit einem Messer herausschneiden. Einen Teil des unteren Kerngehäuses aber im Apfel lassen, sodass nichts ausrinnen kann. Die Äpfel etwas aushöhlen, damit die Fülle Platz hat.

  7. Die Fülle mit einem kleinen Löffel in die Äpfel geben, es ist O.K., wenn man einen kleinen Gupf macht.

  8. Die Äpfel werden nun in die gefettete Form gegeben und für ca. 20-25 min im Rohr gebacken.

Inzwischen die Vanillesauce nach Packungsanleitung zubereiten.

  1. Die fertigen Bratäpfel auf einem Teller anrichten und Vanillesauce rundherum gießen. Ev. die Sauce mit etwas Zimt bestreuen und warm servieren.

Nusszwieback

Nusszwieback

Mmmmh... eine meiner Lieblingssorten aus den heuer 17 verschiedenen Weihnachtskekssorten meiner Mama!!! Und eine super Abwechslung zu den herkömmlichen Keksen.

Autor Michi

Zutaten

  • 3 Eier
  • 200 g Staubzucker
  • 240 g Mehl
  • 200 g Rosinen
  • 500 g Walnüsse, halbiert

Anleitungen

  1. Die Eier, den Zucker und das Mehl miteinander mixen und dann die Nüsse und Rosinen nur mehr unterheben.

  2. Ein Backblech mit Backpapier belegen und aus der Masse ca. 6 Stränge formen.

  3. Bei 180°C ca. 20 Minuten backen, die Stränge sollen ein wenig Farbe bekommen.

  4. Die einzelnen, abgekühlten Stränge in Klarsichtfolie einwickeln und in einer verschlossenen Dose aufbewahren.

  5. Erst kurz vor dem Servieren in dünne Scheiben schneiden.

Gebrannte Mandeln

Gebrannte Mandeln

Wer die gebrannten Mandeln vom Weihnachtsmarkt kennt und liebt, kann sie sich mit diesem Rezept recht einfach und vor allem viel preiswerter selber machen! Und sie eignen sich auch super als selbstgemachtes Geschenk aus der Küche zum Mitbringen.

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Autor Michi

Zutaten

  • 200 g Rohrzucker NICHT reduzieren, dann funktioniert es nicht mehr gut
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 100 ml Wasser
  • 200 g Mandeln, ungeschält und ganz
  • etwas Butter alternativ: Margarine
  • etwas Zimt

Anleitungen

  1. Das Wasser mit dem Zucker, Vanillezucker und Zimt zum Kochen bringen.

  2. Die Mandeln dazu geben und unter Rühren weiter auf mittlerer Stufe kochen, bis das Wasser verdampft und die Zuckermischung trocken wird. 

  3. Dann kurz weiter rühren, bis der Zucker wieder leicht schmilzt und die Mandeln beginnen, zu glänzen. Lieber nicht darauf warten, dass alle glänzen, denn dann könnte es passieren, dass der Zucker schon anbrennt.

  4. Ein kaltes Backblech (muss aber nicht extra gekühlt werden) mit etwas Butter einfetten und die Mandeln aus dem Topf darauf leeren. Die heißen Mandeln mit dem Kochlöffel etwas auseinander teilen und dann abkühlen lassen.

  5. ACHTUNG: nie mit dem Finger die Zuckermasse aus dem Topf probieren, denn diese ist so heiß, dass ihr Brandblasen davon tragen könntet. Topf ein wenig abkühlen lassen und dann mit heißem Wasser auffüllen, die verkrusteten Zuckerreste lösen sich dadurch sehr leicht.

Baileys Kugeln

Baileys Kugeln

Feine Pralinen, die sich auch gut als Geschenk aus der Küche eignen.

Portionen 60 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 250 g weiße Schokolade
  • 1/16 l Schlagobers
  • 1/16 l Baileys
  • 100 g Biskotten

Zum Wälzen:

  • 40 g weiße Schokolade fein gerieben
  • 40 g Vollmilchschokolade fein gerieben

Anleitungen

  1. Die grob zerbrochene Schokolade über Wasserdampf langsam schmelzen und das Schlagobers einrühren. Danach den Baileys unterrühren.

  2. Die Baileys-Creme zugedeckt für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen, kann natürlich auch länger sein, wenn man sie zum Beispiel am nächsten Tag erst weiter verarbeiten möchte.

  3. Biskotten fein reiben und unter die Masse mixen.

  4. Kleine Kugeln formen und in geriebener weißer oder brauner Schokolade wälzen.

  5. Im Kühlschrank aufbewahren. Nach ca. 1 Woche sollten die Kugeln aufgebraucht sein.

Lebkuchen-Kugeln

Lebkuchen - Kugeln

Die zergehen auf der Zunge... 

Vorbereitungszeit 25 Minuten
Portionen 50 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 150 g Vollmilchschokolade
  • 50 g Zartbitterschokolade
  • 100 g Schlagobers
  • 50 g Haselnüsse oder Mandeln gemahlen
  • 1 ½ Tl Lebkuchengewürz

Zum Wälzen:

  • ca. 50 g geriebene Haselnüsse oder Mandeln

Anleitungen

  1. Das Schlagobers in einem Topf erhitzen, nur so lange, bis sich die ersten Bläschen bilden. Obers vom Herd nehmen und die grob zerbrochene Schokolade unter Rühren darin schmelzen. Die fein gemahlenen Haselnüsse/oder Mandeln mit dem Lebkuchengewürz mischen und unterrühren. Die Masse kalt stellen und fest werden lassen.

  2. Mit Hilfe eines Teelöffels kleine Portionen aus der Masse herausstechen und mit feuchten Händen zu kleinen Kugeln formen. Die Kugeln auf Backpapier setzen und nochmals für 10 Minuten kalt stellen.

  3. Die Kugeln in geriebenen Mandeln oder Haselnüssen wälzen und in einem gut geschlossenen Behälter im Kühlschrank bis zum Verzehr aufbewahren.

  4. Die Lebkuchen-Kugeln schmecken gut gekühlt am besten!