Mutabbal – Auberginen Püree

Mutabbal - Auberginen Püree

Eigentlich ist es eine Vorspeise aus der Arabischen Küche, schmeckt aber auch super zu Gegrilltem, vor allem zu gegrilltem Gemüse. Hier in der veganen Variante.

Zubereitungszeit 1 Stunde
Portionen 3 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 1 Aubergine
  • 1-2 EL Tahin je nach Geschmacksvorliebe
  • 2 EL Hafercuisine
  • 1/2 TL Salz
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 1 TL Zitronensaft

Anleitungen

  1. Die Aubergine waschen, trocken tupfen und mehrmals mit einem Metallspieß, alternativ mit einer Gabel einstechen.

  2. Für 40 Minuten auf den Rost ins Backrohr bei 240°C/Ober- und Unterhitze ohne Backpapier legen. Nach 20 Minuten ein mal wenden.

  3. Danach die Aubergine auf einem Teller abkühlen lassen.

  4. Die Haut der Aubergine nun abziehen und das Fruchtfleisch mit den anderen Zutaten in einem hohen Gefäß pürieren.

  5. Abschmecken, wenn vorsichtig mit Tahin gestartet wurde, ev. noch mehr davon dazu geben. Das Mutabbal mit etwas Olivenöl und Paprikapulver bestreuen.

vegane Waffeln

 

vegane Waffeln

Mein kreatives Kind kreiert auch schon eigene Rezepte. Gut so... Und nachdem die trockenen Zutaten schon am Vortag miteinander vermischt werden können, geht es dann in der Früh auch recht flott mit der frischen Zubereitung.

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 5 Minuten
Portionen 2 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 80 g Mehl, glatt
  • 20 g Speisestärke
  • 1 TL Backpulver
  • 32 g Rohrzucker
  • 1 Prise Vanillezucker
  • 1 kleine Prise Zimt
  • 100 ml Pflanzendrink
  • 2,5 TL Kokosöl
  • frische Beeren und Zucker als Topping

Anleitungen

  1. Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen.

  2. Das Waffeleisen vorheizen.

  3. Die feuchten Zutaten mit den trockenen kurz verquirlen, bis ein homogener Teig entsteht.

  4. Das Waffeleisen mit wenig Kokosöl bestreichen und den Teig mit einem Schöpflöffel in den dafür vorgesehenen Mulden verteilen. Zumachen und nach ein paar Minuten nachsehen, ob die Waffeln schon ein wenig Farbe bekommen haben und sich bereits vom Gerät lösen.

  5. Mit Staubzucker bestreuen und mit frischen Beeren garnieren. Auch Apfelmus oder frisches Fruchtjoghurt harmonieren sehr gut mit den Waffeln.

Mürbe Kipferl, vegan oder auch nicht

Mürbe Kipferl, vegan oder auch nicht

Diese Kipferl schmecken fast wie vom Bäcker. Ganz egal, ob in der veganen oder nicht veganen Variante, ich habe beides ausprobiert.

Vorbereitungszeit 30 Minuten
Rastzeit 1 Stunde
Portionen 12 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 500 g Mehl, glatt Dinkel oder Weizen
  • 1 Prise Salz
  • 30 g Zucker
  • 1/4 l Milch vegane Variante: Haferdrink
  • 100 g Butter vegane Variante: Alsan (Margarine)
  • 30 g frische Germ

Anleitungen

  1. Mehl mit Salz und Zucker in eine Rührschüssel geben.

  2. Die Milch oder den Pflanzendrink handwarm erwärmen, keinesfalls heißer!

  3. Die Butter oder Alsan in der Milch zergehen lassen und die Germ hineinbröseln. Alles gut miteinander verrühren.

  4. Das Germgemisch zu den übrigen Zutaten geben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen Teig kneten.

  5. Den Teig mit einem Küchentuch abdecken und bei Raumtemperatur/ohne Zugluft für 45 Minuten gehen lassen.

  6. Den Teig nach dem Rasten auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 12 gleich schwere Stücke teilen. Die einzelnen Kugeln mit einem bemehlten Nudelwalker oval ausrollen. Ca. 18 cm hoch und 18 cm breit.

  7. Von der oberen Schmalseite her die Kipferl eng einrollen, dabei die seitlichen Zipfel ein wenig niederdrücken und gleichzeitig nach außen rollen, damit die Kipferl nach außen hin dünner werden.

  8. Je 6 Kipferl auf ein mit Backpapier oder Dauerbackfolie belegtes Backblech legen. Abstand lassen, denn sie gehen noch auf.

  9. Beide Bleche noch einmal mit einem Tuch bedeckt ca. 15 Minuten stehen lassen.

  10. In den letzten 10 Minuten das Backrohr mit Umluft auf 180°C vorheizen.

  11. Die Kipferl mit Milch oder Haferdrink bestreichen.

  12. Beide Bleche nach der zweiten Rastzeit ins Rohr schieben und für ca. 18 Minuten backen. Die Kipferl sollen leicht gebräunt sein.

  13. Wer sie zum Frühstück warm genießen möchte, sich aber in der Früh nicht die Zeit fürs Backen nehmen will, kann sie auch vorher eingefroren für ca. 10 Minuten aufbacken.

Basilikum-Bärlauchpesto, vegan

Basilikum-Bärlauchpesto, vegan

Das Pesto lässt sich gut auf Vorrat machen und ist im Kühlschrank aufbewahrt einige Wochen haltbar. Wir verwenden es auch gerne, um mit Mandeltopfen einen schnellen, veganen Aufstrich zuzubereiten.

Autor Michi

Zutaten

  • 100 g frischen Bärlauch
  • 1 Handvoll Basilikumblätter auch in tiefgekühlter Form gut geeignet
  • 40 g Sonnenblumenkerne
  • 40 g Cashewkerne
  • 10 g Hefeflocken
  • 60 g Olivenöl + zusätzliches zum Bedecken im Glas
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Prise Pfeffer

Anleitungen

  1. Die Kerne ev. ohne Fett anrösten, bis sie duften und etwas abkühlen lassen.

  2. Den Bärlauch waschen und gut trockenschütteln.

  3. Alle Zutaten in einen Smoothiemaker oder sehr guten Standmixer geben und cremig mixen.

  4. Danach in sterilisierte Gläser füllen und mit zusätzlichem Olivenöl bedecken.

  5. Für Spaghetti das Pesto mit etwas Spaghettiwasser und ev. Hafercuisine cremig rühren und mit den Nudeln vermischen.

Frühstücksweckerl über Nacht

Frühstücksweckerl über Nacht

Das funktioniert wirklich gut: am Vorabend wird der Topfen-Germteig zubereitet, dann geht er über Nacht im Kühlschrank auf und in der Früh sind schnell die frisch gebackenen Weckerl am Tisch. Bei mir läuft das immer so: Weckerl formen, in den Backofen geben, mit dem Hund gehen, Weckerl raus nehmen, kurz abkühlen lassen und genießen.

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Rastzeit 8 Stunden
Portionen 12 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 600 g Mehl, glatt Weizen oder Dinkel
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Magertopfen für Veganer zum Beispiel Mandeltopfen
  • 3 EL Rapsöl
  • 20 g Germ, frisch alternativ: 1 1/2 TL Trockengerm
  • 250 ml lauwarmes Wasser

Anleitungen

  1. In einer großen Rührschüssel das Mehl mit dem Salz verrühren, den Topfen und das Öl dazu geben.

  2. Die Germ im Wasser auflösen, zu den restlichen Zutaten geben und alles mit dem Knethaken in der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen Teig verkneten.

  3. Den Teig in einer großen Schüssel mit leicht geöffnetem Silikondeckel oder mit Frischhaltefolie abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Der Teig soll mindestens 8 Stunden, gerne auch ein wenig länger, im Kühlschrank rasten. Er geht dabei sehr stark auf.

  4. Nach der Rastzeit eine Arbeitsfläche leicht mit Mehl bestauben und das Backrohr auf 230°C mit Umluft vorheizen. Eine hitzebeständige Schüssel/Auflaufform auf den Boden des Backofens stellen und mit aufheizen.

  5. 2 Backbleche mit Backpapier belegen.

  6. Den Teig in 12 gleich schwere Stücke teilen. Jedes Teigstück mit leicht bemehlten Händen in die gewünschte Form bringen, länglich oder rund. Die Weckerl mit Wasser bepinseln und auf der Oberseite mit einem scharfen Messer einen ca. 1/2 cm tiefen Längsschnitt machen.

  7. Je 6 Weckerl auf ein Backblech legen. Und entweder die Bleche nacheinander backen oder auch gleichzeitig ins Rohr schieben. In die hitzebeständige Schüssel 3 Eiswürfel geben, oder etwas kaltes Leitungswasser, aber Achtung, das zischt. Die verdampfende Flüssigkeit sorgt für eine knusprige Kruste.

  8. Die Weckerl ca. 23-25 Minuten backen. Sie sollen Farbe bekommen aber nicht zu dunkel werden. Dann etwas abkühlen lassen und mit den Lieblingsfrühstückszutaten genießen.

Speckweckerl

Speckweckerl

Innerhalb von 24 Stunden wurde ich 2 mal nach einem Rezept für Speck im Brotteig gefragt. Davon inspiriert habe ich dieses alte Rezept hervorgekramt. Die Verkoster sind sich einig, es ist zu wenig Speck drinnen... das kann ja jede/r für sich selbst ändern.

Portionen 12 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 500 g Dinkelmehl alternativ: Weizenmehl
  • 30 g Germ, frisch
  • 1 EL Butter für die vegane Variante: Alsan
  • 1/4 l Milch für die vegane Variante: Haferdrink
  • 1 Prise Salz
  • 1 Pkg. Karreespeck, geschnitten oder in Würfeln
  • 2 EL Sesam optional zum Bestreuen
  • 2 EL Meersalz, grob optional zum Bestreuen

Anleitungen

  1. Die Milch mit der Butter handwarm erwärmen, keinesfalls mehr erhitzen.

  2. In eine Rührschüssel das Mehl einwiegen, Germ dazu bröseln und mit der Milch-Buttermischung übergießen.

  3. Salz hinzugeben und mit den Knethaken in der Küchenmaschine ca. 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.

  4. Den Teig mit einem sauberen Küchentuch bedeckt ca. 1 Stunde bei Raumtemperatur rasten lassen.

  5. Nach der Teigruhe eine Arbeitsfläche bemehlen, den Teig noch einmal mit der Hand gut durchkneten und in 12 gleich schwere Teile schneiden.

  6. Jeden Teil mit einem Nudelholz zu einem Oval rollen, auf das Oval die gewünschte Menge Speck legen. Ich habe 2 Stücke vom dünn geschnittenen Speck darauf gelegt, aber wie eingangs schon geschrieben, war das den Kritikern zu wenig 😉 .

  7. Die Ovale eng nach unten einrollen, dabei an den beiden seitlichen Enden etwas fester drücken, damit diese dünner werden.

  8. Das Backrohr auf 180°C mit Heißluft vorheizen.

  9. Die Speckstangerl auf ein Baguetteblech oder ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit Wasser bepinseln und nach Belieben mit Sesam oder grobem Meersalz bestreuen.

  10. Die Stangerl 20 min backen. Bei Heißluft können 2 Bleche gleichzeitig im Ofen gebacken werden.

  11. Alternativ können die Weckerl auch mit Käse, Schinken oder Kräuterbutter gefüllt werden.

Süß-sauer eingelegte Karotten nach meiner Lieblingsköchin vom Wiener Naschmarkt

 

Süß-sauer eingelegte Karotten nach meiner Lieblingsköchin am Wiener Naschmarkt

Das Kind ist ein bisschen eigen mit Karotten. Am liebsten direkt aus der Erde, natürlich mit Wasser gereinigt. Sonst geht's auch noch, wenn die Karotte im Ganzen zum Abbeißen gereicht wird. Das war's dann aber schon mit den Möglichkeiten. Bisher. Jetzt habe ich ein Rezept gefunden und auch bei meinem Kind einen Versuch gestartet. Und ... was soll ich sagen... obwohl die Karotten geschnitten sind!!! ein voller Erfolg. Und zusätzlich noch super für die Darmgesundheit.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Rastzeit 15 Stunden
Portionen 1 Glas mit 800 ml
Autor Michi

Zutaten

  • ca. 400 g Karotten
  • 2 Zweige Dill optional
  • 1 Zweig Koriander optional
  • 2 Knoblauchzehen
  • 300 ml Tafelessig
  • 1 Prise Chiliflocken
  • 50 g Rohrzucker
  • 1 TL Meersalz
  • 1/4 TL Pfeffer, frisch gemahlen
  • 6 Kardamomkapseln
  • 1/4 TL Koriander gemahlen oder 1/2 TL in Samenform

Anleitungen

  1. Die Karotten, wenn in Bioqualität, waschen und mit einem Sparschäler in breite, dünne Streifen schneiden. Dann in ein großes, dickwandiges Einmachglas schichten, für das auch ein Deckel zur Verfügung steht.

  2. Gewaschene Dille und Koriander nach Geschmack dazu geben.

  3. Knoblauch schälen, fein hacken und mit Essig, Chili, Zucker, Salz, Pfeffer, Kardamom, Koriander und 250 ml Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. So lange köcheln lassen, bis der Zucker sich ganz aufgelöst hat.

  4. Die Karotten mit dem heißen Sud übergießen und mit geschlossenem Deckel bei Raumtemperatur mindestens 15-20 Stunden stehen lassen.

  5. Die Karotten passen gut als Salat, oder aber auch in einem Sandwich zum Beispiel mit Avocado.

Mandel-Nusstorte, vegan

Mandel-Nusstorte, vegan

Je nach Topping kann man die Torte noch mit zusätzlichen Geschmacksnoten bereichern.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 35 Minuten
Portionen 1 Torte (17 cm Durchmesser)
Autor Michi

Zutaten

  • 120 g Dinkelmehl, Vollkorn
  • 40 g Mandeln
  • 40 g Walnüsse alternativ: Haselnüsse
  • 40 g Zartbitterschokolade oder vegane Schokolade nach Geschmack
  • 70 g Rohrzucker
  • 1/2 Pkg. Vanillezucker
  • 1/2 Pkg. Backpulver
  • 1/2 TL Flower Power Gewürzblütenzucker von Sonnentor alternativ 1/2 TL Zimt
  • 3 Tropfen Bittermandelaroma
  • 200 ml Pflanzendrink (z.Bsp.: Dinkeldrink)
  • 60 ml Rapsöl

Für das Topping:

  • 50 g Zartbitterkuvertüre
  • 1/2 TL Kokosöl
  • 1 EL Mandelblättchen
  • 1 EL essbare, getrocknete Blüten alternativ: frische Beeren

Anleitungen

  1. Backrohr auf 180°C mit Heißluft vorheizen.

  2. Eine kleine Tortenform ausfetten und mit Mehl ausstauben. Für eine große Tortenform mit ca. 26 cm Durchmesser die Zutaten verdoppeln.

  3. Die Mandeln und die Nüsse reiben und die Schokolade grob hacken.

  4. Mehl, Mandeln, Nüsse, Schokolade, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, Gewürzblütenzucker und Bittermandelaroma mit einem Löffel gut vermengen.

  5. Den Pflanzendrink mit dem Öl verrühren und mit einem Schneebesen kurz in die trockenen Zutaten einrühren.

  6. Den Teig in die Tortenform füllen und 35 Minuten im vorgeheizten Rohr backen.

  7. Danach zuerst in der Form abkühlen lassen, herausstürzen und auf einem Kuchengitter ganz auskühlen lassen.

Für das Topping:

  1. Über Wasserdampf die Kuvertüre mit dem Kokosöl schmelzen und dann über die Torte gießen.

  2. Mit Mandelblättchen und getrockneten Blüten bestreuen. Auch Himbeeren oder Heidelbeeren machen sich optisch und geschmacklich bestimmt sehr gut auf dieser Torte.

Obstinsel

Obstinsel

Ich war noch nicht mit der Zubereitung fertig, wurden mir schon die ersten Teller von den begeisterten Obstessern aus der Hand gerissen.

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Portionen 16 Portionen
Autor Michi

Zutaten

  • 8 Bananen
  • 5 Kiwi
  • 4 Äpfel
  • 1 Zitrone optional

Anleitungen

  1. Die Kiwi schälen und in dünne Spalten schneiden.

  2. Die Äpfel waschen, das Kerngehäuse entfernen und ebenfalls in dünne Spalten schneiden.

  3. Die Bananen schälen, der Länge nach halbieren und auf den Tellern je eine halbierte Banane in kleine Stücke schneiden.

  4. Die Kiwispalten als Palmenblätter anordnen und die Äpfel stellen den Sandstrand der Insel dar.

  5. Entweder sofort nach der Zubereitung verspeisen, oder das Obst mit Zitronensaft beträufeln, damit Bananen und Äpfel nicht braun werden.

Pitabrot

Pitabrot

Der Teig ist schnell zubereitet und auch das Herausbacken in der Pfanne ist keine Hexerei! Und wieder einmal ganz ohne Konservierungsstoffe und Plastikverpackung.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Rastzeit 1 Stunde
Portionen 6 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 1 Pkg. Trockengerm das sind 7 g
  • 1 Prise Zucker
  • 300 g Dinkel- oder Weizenmehl, glatt
  • 150 ml handwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz

Anleitungen

  1. Germ, Zucker und einen kleinen Teil des lauwarmen Wassers in einer Rührschüssel miteinander vermischen.

  2. Nach ca. 5 Minuten das Mehl und das Salz dazu geben. Ebenso das restliche Wasser und das Öl. Nun mit den Knethaken in der Küchenmaschine bei niedriger Geschwindigkeit ca. 5-8 Minuten kneten.

  3. Die Rührschüssel mit einem Tuch abgedeckt an einen warmen Ort stellen und den Teig ca. 1 Stunde gehen lassen.

  4. Eine Arbeitsfläche mit Mehl bestauben und den Teig nach der Ruhezeit darauf gut durchkneten.

  5. Den Teig in 6 Stücke teilen und die Stücke jeweils auf ca. 15 cm Durchmesser ausrollen oder mit den Händen auseinander drücken.

  6. Eine gut beschichtete Bratpfanne erhitzen und mit wenig Olivenöl auspinseln. Nicht zu heiß werden lassen! Die Teiglinge nun auf jeder Seite für ein paar Minuten ausbacken. Ich backe die Brote auf Stufe 6 von 9. Sie dürfen ein wenig Farbe bekommen, sollen aber keine verbrannten schwarzen Flecken haben.

  7. Meine Pfanne braucht zu Beginn nur minimal Olivenöl und für die nachfolgenden Brote ist es gar nicht mehr notwendig. Das kommt bestimmt auf die noch vorhandene Beschichtung an.

  8. Die Pitabrote passen natürlich super zu griechischem Essen, ob kalt oder warm. Auch zu indischen Speisen mögen wir sie gerne.