Erbsen-Zucchini-Kokossuppe

Erbsen-Zucchini-Kokossuppe

Zwei Einstiegsmöglichkeiten zu diesem Rezept kann ich bieten:

Variante 1 in Kurzfassung: krank im Bett, keiner kocht mir was, schnell was Wertvolles zaubern, sehr kurzer Aufwand, großartiges geschmackliches Erlebnis (so weit ich mich dzt. auf meine Geschmacksnerven verlassen kann).

Variante 2 fängt wie Variante 1 an, krank im Bett, ich lese über die Stärkung der Darmbarriere und da kommt mir Lecithin unter. Erbsen zählen zu besonders lecithinreichen Lebensmitteln und weil das Kind sie nicht mag (oder glaubt, sie nicht zu mögen), aber einen gestärkten Darm gut gebrauchen könnte, versuche ich sie geschmacklich abzuschwächen.

Gesamtzeit 20 Minuten
Portionen 2 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 1 kleine weiße Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • etwas Olivenöl
  • ca. 300 g Zucchini
  • ca. 200 g TK-Erbsen geht natürlich auch mit frischen Erbsen
  • 1 kleine Dose Kokosmilch (200 ml)
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 Prise Chiliflocken

Anleitungen

  1. Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und in etwas Olivenöl in einem Topf glasig anbraten.

  2. Zucchini mit Schale fein würfeln und im Topf ein paar Minuten mit anbraten.

  3. Die tiefgekühlten Erbsen, die Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazu geben, salzen, pfeffern, ein paar Chiliflocken hinein reiben und ca. 5 Minuten auf mittlerer Stufe leicht köcheln lassen.

  4. Währenddessen die Suppeneinlage zubereiten. Gut passen grob gehackte, ohne Fett geröstete Mandeln. Auch klein geschnittene angeröstete Brotwürfel oder geröstete Sonnenblumenkernen machen sich gut in dieser Suppe. Für Nichtveganer empfehle ich klein geschnittene Speckwürfel, ohne Fett kurz angebraten. Speck harmoniert immer gut mit Erbsen.

  5. Die fertige Suppe mit dem Pürierstab so fein wie möglich pürieren, in Schüsseln/Teller aufteilen und direkt vor dem Servieren die Suppeneinlage darüber streuen.

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