Baileys Kugeln

Baileys Kugeln

Feine Pralinen, die sich auch gut als Geschenk aus der Küche eignen.

Portionen 60 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 250 g weiße Schokolade
  • 1/16 l Schlagobers
  • 1/16 l Baileys
  • 100 g Biskotten

Zum Wälzen:

  • 40 g weiße Schokolade fein gerieben
  • 40 g Vollmilchschokolade fein gerieben

Anleitungen

  1. Die grob zerbrochene Schokolade über Wasserdampf langsam schmelzen und das Schlagobers einrühren. Danach den Baileys unterrühren.

  2. Die Baileys-Creme zugedeckt für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen, kann natürlich auch länger sein, wenn man sie zum Beispiel am nächsten Tag erst weiter verarbeiten möchte.

  3. Biskotten fein reiben und unter die Masse mixen.

  4. Kleine Kugeln formen und in geriebener weißer oder brauner Schokolade wälzen.

  5. Im Kühlschrank aufbewahren. Nach ca. 1 Woche sollten die Kugeln aufgebraucht sein.

Lebkuchen-Kugeln

Lebkuchen - Kugeln

Die zergehen auf der Zunge... 

Vorbereitungszeit 25 Minuten
Portionen 50 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 150 g Vollmilchschokolade
  • 50 g Zartbitterschokolade
  • 100 g Schlagobers
  • 50 g Haselnüsse oder Mandeln gemahlen
  • 1 ½ Tl Lebkuchengewürz

Zum Wälzen:

  • ca. 50 g geriebene Haselnüsse oder Mandeln

Anleitungen

  1. Das Schlagobers in einem Topf erhitzen, nur so lange, bis sich die ersten Bläschen bilden. Obers vom Herd nehmen und die grob zerbrochene Schokolade unter Rühren darin schmelzen. Die fein gemahlenen Haselnüsse/oder Mandeln mit dem Lebkuchengewürz mischen und unterrühren. Die Masse kalt stellen und fest werden lassen.

  2. Mit Hilfe eines Teelöffels kleine Portionen aus der Masse herausstechen und mit feuchten Händen zu kleinen Kugeln formen. Die Kugeln auf Backpapier setzen und nochmals für 10 Minuten kalt stellen.

  3. Die Kugeln in geriebenen Mandeln oder Haselnüssen wälzen und in einem gut geschlossenen Behälter im Kühlschrank bis zum Verzehr aufbewahren.

  4. Die Lebkuchen-Kugeln schmecken gut gekühlt am besten!

Einfache Butterkekse

Butterkekse

Ein sehr einfaches Rezept, und so gut im Geschmack.

Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 4 Backbleche voll
Autor Michi

Zutaten

  • 250 g Butter ,
  • 150 g Staubzucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 2 Dotter
  • 450 g Mehl, glatt
  • 2-3 EL Wasser

Anleitungen

  1. Butter mit Zucker, Vanillezucker und Dottern mixen.

  2. Das Mehl, und löffelweise auch das Wasser, dazu geben und mit mixen. Zum Schluss den Teig mit den Händen zu einer Kugel kneten.

  3. Das Backrohr auf 180° mit Heißluft vorheizen. 

  4. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen und Kekse ausstechen. Die Kekse auf mit Backpapier belegte Bleche legen und für ca. 8-10 min hell backen.

  5. Wer möchte kann die Kekse (mit Kindern) später verzieren. Als "Kleber" für diverses Dekor dient entweder ein bisschen geschmolzene Schokolade oder eine Staubzucker-Wasser-Mischung, wobei das Wasser nur tröpfchenweise zu 3 EL Zucker dazu gegeben werden sollte, damit die Mischung nicht flüssig wird.

Pizzaschnecken

Pizzaschnecken

Den Teig am Vortag machen und im Kühlschrank aufbewahren, dann sind die Pizzaschnecken in der Früh recht flott frisch zum Mitnehmen gemacht.

Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 2 Personen
Autor Michi

Zutaten

Für den Teig:

  • 225 g Mehl probiere, 1/3 durch Vollkornmehl zu ersetzen
  • 1/2 Pkg. Trockengerm alternativ: 1/4 Pkg. frische Germ
  • nicht ganz 1/8 l lauwarmes Wasser
  • 3/4 TL Zucker
  • eine Prise Salz
  • 3/4 EL Olivenöl

Vorschlag zum Füllen:

  • 3 EL passierte Paradeiser
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 150 g Feta
  • 240 g Mais (1 Dose)
  • 4 EL Pizzagewürz alternativ: Oregano, Thymian, Basilikum

Anleitungen

Für den Teig:

  1. Die Germ in eine große Schüssel geben und mit lauwarmem Wasser verrühren. Mehl, Salz, Zucker und Öl dazu geben und zu einem seidigen Teig kneten. Das klappt super mit dem Knethaken der Küchenmaschine. 

  2. Will man die Pizzaschnecken am nächsten Tag in die Schule/Arbeit mitnehmen und hat in der Früh ein wenig Zeit, dann kann man den Teig im Kühlschrank, abgedeckt mit einer Frischhaltefolie, gehen lassen. Ansonsten den Teig bei Raumtemperatur ca. 1 Stunde gehen lassen und dann wie folgt zubereiten.

  3. Ich gebe den Teig am nächsten Tag nach dem Aufstehen aus dem Kühlschrank raus, gehe 15 Minuten mit dem Hund, dann heiz ich den Ofen auf 200°C vor, rolle den Teig dünn mit einem Nudelwalker rechteckig aus, bestreiche ihn mit passierten Paradeisern und bestreue ihn großzügig mit 2 EL Pizzagewürz. Dann brösel ich den Feta fein darüber, wasche den Mais und gebe ihn abgetropft darüber. Danach Zwiebel und Knoblauch sehr fein schneiden und darüber geben, noch mal würzen und von der Längsseite weg so eng es geht einrollen, damit die Schnecken beim Essen nicht zerfallen.

  4. Die Schnecken auf zwei mit Backpapier belegte Bleche legen und dann backen sie bei 200°C ca. 15 Minuten lang, während ich mein Frühstück genieße.

Zum Füllen eignet sich natürlich alles, was schmeckt!

Apfelpunsch

Apfelpunsch

Portionen 8 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 1 großer Apfel
  • 2 Liter Apfelsaft
  • 10 Gewürznelken
  • 3 Zimtstangen
  • 1 Tl Zimt
  • 3 El Zucker
  • 250 ml Schlagobers

Anleitungen

  1. Den Apfel waschen, halbieren und entkernen.
  2. Dann den Apfel in sehr kleine Stücke schneiden.
  3. Apfelsaft, Apfelstücke, Gewürznelken und Zimtstangen in einem Topf erhitzen und warm halten.
  4. Zimt und Zucker miteinander vermischen, 1 TL davon zum Bestreuen beiseite stellen.
  5. Das Schlagobers steif schlagen und dabei den restlichen Zimtzucker einrieseln lassen.
  6. Den Apfelpunsch heiß auf hitzebeständige Gläser oder Häferl verteilen, ein Schlagobershauberl darauf setzen und mit dem beiseite gestellten Zimtzucker bestreut servieren.

Marzipanberge

Marzipanberge

Portionen 60 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 100 g Marzipan-Rohmasse
  • 2 Tropfen Bittermandelaroma optional
  • 125 g zimmerwarme Butter/Margarine
  • 30 g Zucker ist schon zuckerreduziert!
  • 1 Ei
  • 225 g Mehl
  • 1/4 Pkg. Backpulver
  • 2 EL gehobelte Mandeln
  • 50 g Schokolade nach Wahl
  • etwas Butter/Margarine für die Schokoglasur

Anleitungen

  1. Das Marzipan in Stücke zupfen und in eine Rührschüssel geben. Um das Marzipanaroma noch mehr heraus zu holen, 2 Tropfen Bittermandelaroma hinzugeben. 

  2. Butter in Stücken dazu geben und gemeinsam mit dem Zucker und dem Ei mixen. Mehl und Backpulver mischen und auch in die Masse rühren (mixen).

  3. Das Backrohr auf 160°C, Heißluft, vorheizen.

  4. Aus dem Teig kleine Kugeln formen und auf zwei mit Backpapier belegten Backblechen verteilen. Pro Backblech ca. 30 Stück. 

  5. Gehobelte Mandeln mit dem Finger auf die Kugeln drücken, dadurch werden sie ein wenig flacher. 

  6. Beide Bleche in den Backofen schieben und ca. 11-12 Minuten backen, bis die Kekse am Rand ganz leicht gebräunt sind. Aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen.

  7. Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und mit etwas Butter verdünnen. Die Kekse einzeln in die Schokolade eintauchen, so dass auch der Rand mit ein paar Millimetern Schokolade bedeckt ist, und mit einer Gabel vorsichtig heraus heben. 

  8. Mit der Schokoladenseite auf das Backpapier setzen und trocknen lassen, so lassen sich die Kekse wieder gut lösen, wenn die Schokolade gehärtet ist.

  9. In einer geschlossenen Keksdose halten die Marzipanberge mindestens 3 Wochen.

Kokos-Lebkuchenstangerl

Kokos-Lebkuchenstangerl

Das ist die einzige Weihnachtsbäckerei, die mein Mann sich jedes Jahr wünscht. Dann muss sie natürlich auch im Originalrezept gemacht werden, wie schon bei seiner Mama und davor bei seiner Oma. (Zumindest nahezu 😉 )

Portionen 1 Blech
Autor Michi

Zutaten

Für den Lebkuchenteig:

  • 50 g Butter
  • 1 Ei
  • 150 g Staubzucker
  • 120 g Honig
  • ¼ Pkg. Lebkuchengewürz (8 g)
  • 1/8 l Milch
  • 400 g Mehl
  • 1 Pkg. Backpulver

Für die Schoko-Tunkmasse nach meines Mannes Vorlieben, find ich auch sehr gut:

  • ¼ kg Kokosöl im Originalrezept wäre Ceres Soft vorgesehen
  • 60 g Kakaopulver
  • 200 g Staubzucker das ist schon um 1/3 zuckerreduziert!
  • 6-7 El Rum
  • 7 El Milch ev. etwas mehr

Für eine weniger fette und saftigere Variante:

  • 120 g Butter oder Margarine wenn Margarine, dann nehme ich Alsan
  • 200 g Staubzucker ist auch schon um 1/3 reduziert
  • 40 g Kakaopulver
  • 125 ml heißes Wasser
  • 80-100 ml Rum je nach Vorliebe

Zum Wälzen:

  • 2 Pkg. Kokosette

Anleitungen

Teig zubereiten:

  1. Alle Teigzutaten miteinander verkneten (händisch oder mit dem Rührhaken der Küchenmaschine), dann auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen und bei 180 Grad 15-20 min backen.

  2. Den Lebkuchen auskühlen lassen, er kann auch 1-3 Tage stehen bleiben, und dann erst in Stücke schneiden. Für Gäste schneide ich die Stücke ca. 4x2 cm groß, mein Mann freut sich über größere Happen, das find ich auch ganz gut, denn dann geht die Fertigstellung ein bisschen flotter von der Hand.

Für die Originalvariante:

  1. Über Wasserdampf das Kokosöl in einer Blechschüssel schmelzen lassen, Kakaopulver und Zucker mit dem Schneebesen einrühren, dann 6-7 El Rum dazu rühren. Zum Schluss 7 El Milch langsam einrühren. Falls es zu fest wird, kräftiger rühren oder noch etwas mehr Milch einrühren. Es soll cremig sein, etwas zu flüssig ist kein Problem, zu fest darf es allerdings nicht werden.

  2. Lebkuchenstücke in der Schokolade vollständig eintunken, mit einer Gabel heraus heben, abtropfen lassen und in einem Teller mit Kokosette wälzen.

  3. Die fertigen Stangerl auf ein kaltes Backblech oder Kuchenblech setzen und im Kühlschrank oder im kalten fest werden lassen.

Für die weichere, saftige Variante:

  1. Die Butter/Margarine über Wasserdampf in einer Blechschüssel schmelzen lassen. Staubzucker, Kakao, Wasser und Rum dazu geben und mit einem Schneebesen gut verrühren.

  2. Die Lebkuchenstücke darin vollständig, aber sehr kurz, eintunken und dann in den Kokosraspeln wälzen. Ich gebe dafür nur ca. 1/4 Pkg. Kokosraspeln in den Teller, denn durch die flüssige Schokomasse wird das Kokosette rasch braun. Die Reste gebe ich dann beiseite und nehme wieder frisches Kokosette.

  3. Diese Variante vor dem Verzehr am besten einen Tag gut durchkühlen lassen.

Tipps:

  1. Je kleiner die Lebkuchenstücke, umso mehr Tunkmasse wird natürlich gebraucht. Bei der ersten Variante könnte sie zu wenig werden. Entweder gleich mehr machen, oder den Rest einfach so essen.

  2. Die erste Kokosstangerlvariante hält sich auf jeden Fall länger, also in einer geschlossenen Keksdose mind. 3 Wochen
  3. Die durchtränktere Variante unbedingt im Kühlschrank aufheben. Je feuchter die Stangerl sind, umso kürzer sind sie haltbar. Also bei mehr Rum eher kürzer aufbewahren.

  4. Mir persönlich schmecken beide Varianten.

Chinakohl-Karottensalat mit Orangen

Chinakohl-Karottensalat mit Orangen

Ein winterlicher Salat, der in größerer Menge sogar eine Hauptmahlzeit ersetzen kann.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Portionen 2
Autor Michi

Zutaten

  • ca. 6 cm von einem ganzen Chinakohl
  • 2 mittelgroße Karotten
  • 1 Orange
  • 4 EL Jogonaise schon fertig gemischtes Joghurt mit Mayonnaise
  • 1 EL geröstete Kürbiskerne
  • 1 EL Walnüsse

Anleitungen

  1. Die äußeren Blätter des Chinakohls entfernen und ca. 6 cm lang den Chinakohl fein nudelig vom dünnen Ende weg schneiden.

  2. Die Karotten nur schälen, wenn sie nicht in Bioqualität sind, ansonsten reicht es, sie gut abzuwaschen, dann fein reiben.

  3. Die Orange schälen, in Spalten teilen und in kleine Stücke schneiden.

  4. Chinakohl mit den Karotten vermischen und mit der Jogonaise verrühren.

  5. Die Kürbiskerne, falls sie noch nicht geröstet sind, in einer Pfanne ohne Fettzugabe rösten und über den Salat streuen.

  6. Die Walnüsse in Stücke brechen und ebenfalls darüber streuen.

Biskotten

Biskotten

Nachdem ich für ein anderes Rezept Biskotten gebraucht habe, sie aber nicht vorrätig hatte und nicht noch einmal einkaufen gehen wollte, habe ich sie mir schnell selbst gebacken.

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 2 Blech
Autor Michi

Zutaten

  • 3 Eier
  • 70 g Staubzucker ist schon um 20 g zuckerreduziert!
  • 75 g weißes Mehl (Weizen oder Dinkel)
  • 2 EL Staub- oder Kristallzucker optional

Anleitungen

  1. Den Backofen auf 180°C, Heißluft, vorheizen.

  2. Die Eier trennen und die Eiweiß halb steif schlagen. Die 70 g Staubzucker auf 3 mal hineinsieben und den Schnee sehr steif ausschlagen. Wenn man die Rührschüssel umdreht, soll der Schnee nicht dabei herausrutschen.

  3. Die Eidotter in einer zweiten Schüssel kurz mixen (ca. 3 Minuten) und dann zum Eischnee geben. Mit einem Kochlöffel werden die Dotter nur kurz und vorsichtig per Hand untergehoben.

  4. Auch das Mehl wird auf die Eimasse gesiebt und nur mit dem Kochlöffel untergehoben.

  5. Den locker schaumigen Teig in einen Spritzsack mit glatter Tülle füllen und auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche aufspritzen.

  6. Die Biskotten können noch einmal mit Staubzucker oder sehr feinem Kristallzucker bestreut werden. Sie schmecken aber auch sehr gut ohne die 2. Zuckerzugabe.

  7. Die beiden belegten Bleche können gleichzeitig im Ofen 10 Minuten gebacken werden.

  8. In einer verschlossenen Keksdose halten sie sich mind. 2 Wochen lang.

  9. Wer sie aufpeppen möchte, kann sie vor dem Backen mit klein gehackten Nüssen bestreuen oder nach dem Backen mit der Unterseite in flüssige Schokolade tauchen. Auch mit Marmelade zusammengeklebt sind sie bestimmt sehr gut.

Nikoläuse aus Topfen-Ölteig

Nikoläuse aus Topfen - Öl Teig

Am besten schmecken die Nikoläuse natürlich ganz frisch!

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Portionen 30 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 400 g Magertopfen optional Schaftopfen
  • 200 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 16 EL Raps- oder Sonnenblumenöl
  • 12 EL Milch optional Schafmilch oder pflanzl. Milch
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 800 g Mehl
  • 1 1/2 Pkg. Backpulver

Anleitungen

  1. Topfen, Zucker und Vanillezucker miteinander cremig mixen.

  2. Salz, Eier, Öl und Milch einzeln dazu geben und weiter mixen. 

  3. Mehl mit Backpulver vermischen und dazu geben. Noch einmal mixen, ev. mit den Händen weiter zu einem geschmeidigen Teig kneten. 

  4. Das Backrohr auf 180°C, Umluft, vorheizen. Vorheizen hilft, damit dann alle Backvorgänge gleich lange dauern, weil schon die richtige Temperatur erreicht ist.

  5. Den Teig ca. 1 cm dick ausrollen und mit einem großen Keksausstecher (ca. 12 cm groß) Nikoläuse ausstechen.
  6. Auf zwei mit Backpapier belegte Bleche legen und ca. 15-20 Minuten backen. Die Nikoläuse sollen ein bisschen Farbe bekommen haben.

  7. Die restlichen ausgestochenen Nikoläuse danach ebenso backen. Natürlich können auch andere Dinge ausgestochen werden, vorzugsweise mit großen Ausstechern.

  8. Sobald die Nikoläuse abgekühlt sind, können sie entweder mit Zuckerguss, oder mit Marzipan verziert werden. Für den Zuckerguss Staubzucker mit sehr, sehr wenig Wasser verrühren. Den Löffel nach dem Verrühren hoch halten, der Zuckerguss sollte sehr dick sein, nur schwer vom Löffel tropfen. 

  9. Den Zuckerguss in einen Gefrierbeutel füllen, die Spitze davon sehr klein abschneiden und den Gefrierbeutel oberhalb des Zuckergusses gut zusammen drehen, damit der Zuckerguss nur durch das kleine Loch unten raus kommen kann.

  10. Jetzt sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und die Nikoläuse können nach Wunsch verziert werden.