Spaghetti mit Kürbis

Spaghetti mit Kürbis

Ein schnelles saisonales Gericht für den Spätsommer und Herbst.

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 3 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 750 g Kürbis, Hokaido
  • 1 roter Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 TL Öl
  • Suppenwürze
  • Salz
  • Pfeffer
  • Oregano
  • frische Kräuter nach Geschmack z. Bsp.: Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Oregano
  • 2 EL Creme Vega alternativ Creme fraiche für Nichtveganer
  • ca. 300 g Spaghetti probiere die Vollkornvariante!
  • 2 EL Kürbiskerne

Anleitungen

  1. Spaghettiwasser zustellen.

  2. Kürbis schälen und kleinwürfelig schneiden.

  3. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Das Öl erhitzen und beides darin kurz anschwitzen. Kürbis dazu geben, mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen und mit ca. 1/8 l Wasser aufgießen. Aufkochen lassen und ca. 8 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.

  4. Spaghetti nach Packungsanleitung ca. 8-10 Minuten auf kleiner Stufe in gesalzenem Wasser kochen.

  5. Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten.

  6. Frische Kräuter waschen, trocken schütteln und hacken.

  7. Das Kürbsigemüse mit dem Creme fraiche, oder für die vegane Variante mit Creme Vega, verrühren und abschmecken. Bei Bedarf nachwürzen. Die frischen Kräuter jetzt erst einrühren.

  8. Die gekochten Spaghetti abseihen, auf Tellern mit dem Kürbisgemüse anrichten und mit den gerösteten Kürbiskernen bestreut servieren. 

Birnenkompott einkochen

Birnenkompott einkochen

Wer in seinem Garten nicht jede Obstsorte unterbringt, sollte es sich zumindest mit den Nachbarn gut stellen. Dank unserer lieben Nachbarin können wir unser eigenes Obstsortiment gut erweitern, denn die familiäre Quelle ist leider nicht immer in greifbarer Nähe.

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 23 Minuten
Gesamtzeit 43 Minuten
Portionen 8 Gläser à 200 ml
Autor Michi

Zutaten

  • 1 kg Birnen
  • 1,25 l Wasser
  • 2 EL Zimt alternativ: 2 Zimtstangen
  • 12 Stk. Gewürznelken
  • 2 Stk. Sternanis
  • 1 EL Kristallzucker optional

Anleitungen

  1. Einmachgläser, Dichtungsringe, Deckel und Einfülltrichter in heißem Wasser oder im Dampfgarer sterilisieren.

  2. Birnen mit einem Sparschäler schälen, geht viel schneller, als mit dem Messer, und in Spalten oder Stücke schneiden.

  3. Birnen mit dem Wasser übergießen, Zimtpulver vorsichtig unterrühren, oder stattdessen Zimtstangen dazu geben. Die Gewürznelken in einem Teesieb oben darauf legen, damit sie zum Schluss besser wieder heraus genommen werden können. Sternanis hinein legen und alles zugedeckt für 3-5 Minuten leicht köcheln lassen. Das hängt davon ab, wie weich die Birnen sind.

  4. Birnenkompott verkosten und nach Geschmack etwas Kristallzucker einrühren. Gewürznelken, Zimtstangen und Sternanis entfernen.

  5. Mit Hilfe eines breiten Einfülltrichters das Kompott in die vorbereiteten Gläser füllen, das Wasser sollte die Früchte bedecken. Gläser mit Dichtungsringen, Deckeln und Klammern verschließen und bei 100°C im Dampfgarer für 20 Minuten einkochen. Die Gläser sollen sich dabei nicht berühren. Im Dampfgarer ganz abkühlen lassen, dann erst herausnehmen und probieren, ob die Deckel halten. Dafür nur die Klammern abnehmen, Deckel kurz versuchen, anzuheben.

  6. Wenn die Deckel gut halten, die Klammern wieder darauf geben und kühl und dunkel lagern. So sollte das Kompott über viele Monate hinweg halten. Vor dem Verzehr überprüfen, ob der Deckel weiterhin gut hält, dann konnten keine Bakterien dazu und der Inhalt ist einwandfrei. Erst vor dem Verzehr an der Dichtungsringlasche ziehen, um das Vakuum im Inneren aufzulösen.

Apfelmus

Apfelmus

Wer das Glück hat, in seinem Garten viel Obst ernten zu können, weiß oft nicht wohin damit, wenn alles gleichzeitig reift. Um die eigenen Äpfel auch Monate nach der Ernte genießen zu können, habe ich heuer auf eine alte Methode des Konservierens zurückgegriffen. Ich habe mir kleine Weck-Gläser gekauft und Apfelmus in Einzelportionen eingekocht.

Vorbereitungszeit 35 Minuten
Zubereitungszeit 40 Minuten
Gesamtzeit 55 Minuten
Portionen 12 Gläser à 200 ml
Autor Michi

Zutaten

  • 1,5 kg Äpfel geschält und entkernt gewogen
  • 1,25 l Wasser
  • 20 Gewürznelken
  • 3 EL Ceylon Zimt Bio!

Anleitungen

  1. Einmachgläser, Gummiringe, Deckel und Einfülltrichter sterilisieren. Entweder in kochendem Wasser oder im Dampfgarer.

  2. Die Äpfel schälen, entkernen und in Stücke geschnitten in einen großen Kochtopf geben. Die Wassermenge hängt natürlich davon ab, wie dünn oder dick man schließlich sein Apfelmus haben möchte. Für mich passt es genau mit 1 1/4 Liter Wasser.

  3. Wasser also über die Äpfel gießen und mit Zimt verrühren. Die Gewürznelken habe ich in einem Teesieb in den Topf gelegt, damit ich sie nach dem Kochen nicht mit püriere. Ich habe keinen Zucker dazu gegeben, das hängt aber zum einen von der Süße der Äpfel und zum anderen vom eigenen Geschmack ab.

  4. Das Apfelmus ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen, das Sieb mit den Nelken entfernen und die Äpfel je nach Wunsch fein oder weniger fein pürieren.

  5. Noch heiß mit Hilfe eines Einfülltrichters in die vorbereiteten Gläser füllen, dabei 1-2 cm unter dem Rand bleiben, denn beim Einkochen dehnt sich der Glasinhalt noch aus. Mit dem Dichtungsring, dem Deckel und den Klammern die Gläser verschließen und auf dem gelochten Blech im Dampfgarer für 20 Minuten bei 100°C einkochen. Dabei entsteht ein Vakuum, das dafür sorgt, dass der Inhalt über viele Monate hinweg frisch bleibt.

  6. Die Gläser dürfen sich im Dampfgarer nicht berühren, daher habe ich nur 6 Gläser auf einmal eingekocht, sobald sie fertig und halbwegs abgekühlt sind, raus nehmen und die 2. Partie einkochen. 

  7. Unbedingt testen, ob alle Gläser gut verschlossen sind. Klammern herunter nehmen und kurz probieren, ob der Deckel hält. Keinesfalls am Dichtungsring ziehen, das ist nämlich der Trick, um später wieder an den Inhalt heran zu kommen 😉 . Kühl und dunkel lagern und vor dem Verzehr darauf achten, dass der Deckel noch gut hält. Wenn das nicht so wäre, wäre der Inhalt verdorben.

Energiekugeln

Energiekugeln

Wer zwischendurch einmal ein wenig Energie braucht, aber lieber nicht zu Schokolade und Gummibären greifen möchte, sollte diese Energiekugeln ausprobieren. Mit Trockenobst und Nüssen nach Wahl lassen sie sich leicht an den eigenen Geschmack anpassen.

Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 25 Stück
Autor Michi

Zutaten

  • 100 g Mandeln, ungeschält alternativ: Nüsse nach Geschmack
  • 100 g gemischte Trockenfrüchte, ich habe Marillen, Datteln und getrocknete Mangos genommen
  • 1 TL Kakaopulver

Anleitungen

  1. Alle Zutaten gemeinsam in einen Blitzhacker geben und sehr fein hacken. Je länger das Gerät eingeschaltet ist, umso besser wird die Konsistenz und die Masse lässt sich ohne weitere Flüssigkeits- oder Fettzugabe zu Kugeln formen.

  2. In verschließbaren Behältern oder Gläsern sind die Kugeln mehrere Tage haltbar, vorzugsweise im Kühlschrank.

Zwetschkenröster

Zwetschkenröster

Normalerweise mache ich Zwetschkenröster immer frisch mit im Sommer eingefrorenen Zwetschken. Wenn's mal schnell gehen muss, brauche ich jetzt nur mehr zur fertig vorbereiteten Variante greifen.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 4 Gläser à ca. 300 ml
Autor Michi

Zutaten

  • 800 g Zwetschken
  • 1/16 l Wasser
  • 1 Zimtstange
  • 4 Gewürznelken
  • 2 EL Rohrzucker

Anleitungen

  1. Zwetschken mit Wasser abspülen, mit einem Messer halbieren und entkernen.

  2. Zwetschken in einen Topf geben, Wasser, Zucker und Zimtstange dazu geben, die Gewürznelken in einem Teeei oder Teesieb hinein geben, damit man sie später leichter wieder herausfischen kann

  3. Die Zwetschken ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen, hin und wieder umrühren. Wer den Zwetschkenröster mehr eingedickt haben möchte, kann entweder weniger Wasser dazu geben, oder das Ganze etwas länger einkochen lassen. Nachdem ich ihn für einen späteren Zeitpunkt einkoche und am Tag der Verwendung warm essen mag, erwärme ich ihn dann noch mal und somit muss ich zu diesem Zeitpunkt nicht extra noch Flüssigkeit dazu geben.

  4. Um den Zwetschkenröster lange haltbar zu machen, empfiehlt es sich, diesen in sterilisierte Weckgläser zu geben. Auch die Deckel und Gummiringe müssen steril sein. Entweder in einem Topf mit Wasser auskochen, oder im Dampfgarer sterilisieren.

  5. Die mit den Klammern verschlossenen Gläser bei 100°C für 20 Minuten in den Dampfgarer stellen. Den gelochten Behälter verwenden und darauf achten, dass die Gläser sich nicht berühren.

  6. Die Gläser im Dampfgarer nach abgelaufener Zeit völlig auskühlen lassen und dann kontrollieren, ob der Einkochvorgang, also die Erzeugung des Vakuums in den Gläsern, funktioniert hat. Dafür die Klammern herunter nehmen und kontrollieren, ob die Deckel gut halten. Wenn sie sich nicht hochziehen lassen, dann wieder die Klammern darauf geben und bis zur Verwendung kühl und dunkel lagern.

  7. Vor der Verwendung unbedingt kontrollieren, ob die Deckel noch fest sitzen und sich nicht hochziehen lassen, das bedeutet, der Inhalt ist in Ordnung. Wenn die Deckel nur locker darauf liegen, was selten einmal vorkommen kann, ist der Inhalt verdorben.

  8. Ist das Vakuum also noch immer vorhanden, dann an der Lasche des Gummirings ziehen und der Deckel löst sich. 

Olivenpaste Variante 2

Olivenpaste Variante 2

Mir war nach einem Aufpeppen von Variante 1, hier das Ergebnis.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Portionen 2 Gläser à 140 ml
Autor Michi

Zutaten

  • 150 g entsteinte schwarze Oliven
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe geschält
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 2 EL Sonnenblumenkerne
  • 4 EL geschälte Mandeln
  • 5 in Öl eingelegte Paprika
  • 1 große Prise Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 große Prise Paprikapulver edelsüß
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen

  1. Bei den entsteinten Oliven trotzdem kontrollieren, ob kein Kern dabei ist, kommt nämlich immer wieder mal vor.

  2. Alle Zutaten in einen Blitzhacker geben und zu einer cremigen Masse zerkleinern.

  3. Gut abschmecken und je nach Geschmack noch mehr von den angegebenen Zutaten dazu geben.

  4. Passt gut auf diversen Broten, zum Beispiel auf aufgebackenem Ciabatta*.

Rezept-Anmerkungen

*Hier findest du mein Rezept vom Ciabatta

Bruschetta

Bruschetta

Eine leichte sommerliche Vorspeise, super vorzubereiten. Hier einmal zum Löffeln aus dem Glas.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Portionen 8
Autor Michi

Zutaten

  • ca. 1 kg Paradeiser
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch nach Geschmack auch mehr
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Handvoll frischen Basilikum
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen

  1. Paradeiser waschen und die Stielansätze entfernen, dann in kleine Würfel schneiden und mitsamt der Flüssigkeit in eine Schüssel geben.

  2. Zwiebel und Knoblauch schälen, sehr klein hacken und zu den Paradeisern geben.

  3. Basilikum abspülen und trocken schütteln, dann ebenso klein schneiden und mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mit den anderen Zutaten verrühren. Abschmecken und in Gläser füllen. Meine Gläser haben 175 ml Fassungsvermögen, da konnte ich 8 davon füllen.

  4. Mit einem Schraubdeckel verschlossen sind sie im Kühlschrank bereit für ihren Einsatz ein paar Stunden später.

  5. Dazu passt frisch gebackenes Ciabatta*, am besten noch lauwarm.

Rezept-Anmerkungen

Hier mein Rezept für das Ciabatta

Bananen-Erdbeerschlangen

Bananen-Erdbeerschlangen

Ein super Hingucker bei einem Kinderbuffet!

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Portionen 2 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 2 Bananen
  • 10 Erdbeeren bei Bedarf mehr
  • 1 Zitrone
  • etwas Schokolade geschmolzen

Anleitungen

  1. Die Zitrone auspressen, die Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden, ebenso die geschälten Bananen in Scheiben schneiden.

  2. Die Bananen in eine Schüssel geben, mit dem Zitronensaft beträufeln und vorsichtig rundherum mit dem Saft benetzen, damit sie später nicht braun werden. 

  3. Wechselweise Bananen und Erdbeeren aneinander reihen. Darauf achten, dass jeweils ein Bananenende den Kopf und den Schwanz der Schlange bildet. Auf diese Weise zwei Schlangen zusammensetzen.

  4. 1-2 Eckerl Schokolade schmelzen, das geht bei dieser geringen Menge auch in einer kleinen Schüssel mit dem Föhn, oder aber klassisch über dem Wasserbad.

  5. Mit einem Zahnstocher oder Spieß in die Schokolade eintauchen und die Gesichter der Schlangen aufzeichnen.

Zucchinicremesuppe

Zucchinicremesuppe

Die heimische Zucchiniernte hat begonnen! Ran an das Gemüse!

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 4 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 500 g Zucchini
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Rapsöl
  • 750 ml Wasser
  • Suppenwürze
  • 3 EL Creme fraiche alternativ: Creme vega
  • Salz
  • Pfeffer

Suppeneinlage:

  • 3 EL Kürbiskerne
  • 8 Scheiben Speck

oder:

  • 3 EL Sonnenblumenkerne
  • 4 kleinere Scheiben kräftiges Brot, ev. aus Roggenmehl

Anleitungen

  1. Zwiebel und Knoblauch schälen und in kleine Stücke schneiden. In 1 EL Rapsöl anschwitzen und inzwischen die Zucchini waschen und klein würfeln.

  2. Zucchini kurz mit anschwitzen, mit Wasser aufgießen, Suppenwürze dazu geben und ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen.

  3. Wenn die Zucchini weich sind, alles pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Creme fraiche oder Creme vega verfeinern.

Für die Suppeneinlage:

  1. Die Kürbiskerne ohne Fett rösten, Speck in Streifen schneiden und kurz mitrösten. Oder die Sonnenblumenkerne und würfelig geschnittenes Brot in etwas Öl oder Butter/Margarine anrösten.

Flammkuchen mit Zucchini und getrockneten Paradeisern

Flammkuchen mit Zucchini und getrockneten Paradeisern

Schmeckt sommerlich leicht. Wer Flammkuchen für 7-8 Personen gleichzeitig anbieten möchte, kann meinen Tipp beim Flammkuchen Grundrezept nachlesen.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 14 Minuten
Zeit zum Rasten 1 Stunde
Gesamtzeit 27 Minuten
Portionen 2 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • Zutaten für Flammkuchen Grundrezept*
  • 3 EL Creme fraiche oder Sauerrrahm oder Creme Vega
  • 200 g Zucchini
  • 3 EL Sonnenblumenkerne
  • 8 getrocknete, in Öl eingelegte Paradeiser
  • 1 Handvoll frische Kräuter z.Bsp.: Basilikum, Thymian, Oregano, Olivenkraut...

Anleitungen

  1. Den Teig für den Flammkuchen nach Grundrezept* zubereiten und 60 Minuten rasten lassen.

  2. Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett ein wenig rösten. Sie sollen nur leicht gebräunt werden.

  3. Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden.

  4. Die getrockneten Paradeiser in dünne Streifen schneiden.

  5. Die Kräuter waschen, trocken schütteln und klein schneiden.

  6. Das Backrohr auf 240°C Ober- und Unterhitze vorheizen. 

  7. Den Teig halbieren und auf je einem bemehlten Bogen Backpapier rund oder oval möglichst dünn ausrollen, dann entweder auf je ein rundes Pizzablech oder auf 2 Backbleche legen.

  8. Creme Vega, oder eine andere genannte Variante auf den Teigen verstreichen, salzen und pfeffern. Mit den Zucchinischeiben belegen und auch die Paradeiser darauf verteilen.

  9. Die Flammkuchen ins Backrohr schieben und ca. 12 Minuten knusprig backen, bis sie leicht gebräunt sind. Entweder passen sie auf ein Backblech, oder nacheinander backen.

  10. Mit den frischen Kräutern und den Sonnenblumenkernen bestreuen und mit knackigem Salat servieren.

Rezept-Anmerkungen

Hier geht's zum Flammkuchen-Grundrezept: Flammkuchen Grundrezept