Gebrannte Mandeln

Gebrannte Mandeln

Wer die gebrannten Mandeln vom Weihnachtsmarkt kennt und liebt, kann sie sich mit diesem Rezept recht einfach und vor allem viel preiswerter selber machen! Und sie eignen sich auch super als selbstgemachtes Geschenk aus der Küche zum Mitbringen.

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Autor Michi

Zutaten

  • 200 g Rohrzucker NICHT reduzieren, dann funktioniert es nicht mehr gut
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 100 ml Wasser
  • 200 g Mandeln, ungeschält und ganz
  • etwas Butter alternativ: Margarine
  • etwas Zimt

Anleitungen

  1. Das Wasser mit dem Zucker, Vanillezucker und Zimt zum Kochen bringen.

  2. Die Mandeln dazu geben und unter Rühren weiter auf mittlerer Stufe kochen, bis das Wasser verdampft und die Zuckermischung trocken wird. 

  3. Dann kurz weiter rühren, bis der Zucker wieder leicht schmilzt und die Mandeln beginnen, zu glänzen. Lieber nicht darauf warten, dass alle glänzen, denn dann könnte es passieren, dass der Zucker schon anbrennt.

  4. Ein kaltes Backblech (muss aber nicht extra gekühlt werden) mit etwas Butter einfetten und die Mandeln aus dem Topf darauf leeren. Die heißen Mandeln mit dem Kochlöffel etwas auseinander teilen und dann abkühlen lassen.

  5. ACHTUNG: nie mit dem Finger die Zuckermasse aus dem Topf probieren, denn diese ist so heiß, dass ihr Brandblasen davon tragen könntet. Topf ein wenig abkühlen lassen und dann mit heißem Wasser auffüllen, die verkrusteten Zuckerreste lösen sich dadurch sehr leicht.

Rote Linsen-Kokos-Suppe

Rote Linsen-Kokos- Suppe

Diese Suppe ist so wertvoll und sättigend, sie kann sogar zur Hauptmahlzeit werden.

Portionen 6 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 mittelgroße Karotten
  • 1 Stange Stangensellerie nach Geschmack auch weniger
  • 1 Stück frischer Ingwer ca. 3 cm
  • 1 El Öl
  • 2-3 Tl mildes Currypulver
  • 175 g rote Linsen trocken
  • 800 ml Gemüsebrühe bei Bedarf mehr
  • 400 ml ungesüßte Kokosmilch Dose
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen

  1. Zwiebel, Knoblauch, Karotten und Ingwer schälen und klein schneiden.

  2. Stangensellerie waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden.

  3. In einem Topf das Öl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Currypulver hinein geben. Unter Rühren ca. 1 Minute andünsten.

  4. Die Linsen in einem engmaschigen Sieb abwaschen, abtropfen lassen und mit Stangensellerie und Karotten dazu geben.

  5. Die Gemüsebrühe und die Kokosmilch in den Topf dazu geben und aufkochen.

  6. Alles 20-25 Minuten sanft kochen lassen. Die Linsen zerfallen beim Kochen und das Gemüse soll weich sein.

  7. Die Suppe mit dem Pürierstab pürieren und mit Salz und Pfeffer würzen.

  8. Die Suppe ist alleine schon sehr gehaltvoll, wer aber gerne Brot dazu möchte, kann dieses noch in Würfel schneiden, anrösten und ev. mit ein wenig Kernöl als Suppeneinlage dazu genießen.

Apfelbrot

Apfelbrot

Genau das Richtige für eine gemütliche Nachmittagsjause in der kalten Jahreszeit.

Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Rastzeit 8 Stunden
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Portionen 2 Kastenformen
Autor Gastautor Christine

Zutaten

  • 1 kg Äpfel
  • 250 g Rosinen
  • 250 g Rohrzucker 200 g reichen auch!
  • 1/8 l Rum alternativ: Apfelsaft
  • 150 g Nüsse
  • 500 g Mehl
  • 1 ½ Pkg. Backpulver
  • 1 EL Kakaopulver
  • ½ Pkg. Lebkuchengewürz
  • 1 EL Zimt

Anleitungen

  1. Äpfel schälen und grob raspeln, mit Rosinen, Zucker und Rum vermengen und über Nacht (oder zumindest für 8 Stunden) zugedeckt stehen lassen.
  2. Die Nüsse grob hacken und mit Mehl, Backpulver, Kakao und den Gewürzen zur Apfel-Rosinenmischung geben.
  3. Alles sehr kurz miteinander mixen und in zwei mittelgroße Kastenformen geben, die entweder eingefettet sind, oder in die man Backpapier legt.
  4. Bei 160°C wird das Apfelbrot für ca. 1 Stunde gebacken.

Grünkernsalat mit Nüssen

Grünkernsalat mit Nüssen

Den Grünkern bereits am Vortag zubereiten, dann ist der Salat am nächsten Tag rasch fertig gestellt.

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 40 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Portionen 1 Person
Autor Michi

Zutaten

Für den Grünkern:

  • 100 g Grünkern
  • 5 g Olivenöl
  • 4 g Salz
  • 200 ml Wasser
  • 1 Prise Kreuzkümmelsamen

Für das Dressing:

  • 8 g Ingwer
  • 2 g Knoblauch
  • 1 Spritzer Dattelsirup/oder Honig oder Agavensirup…
  • 5 ml Zitronensaft
  • 2,5 ml Balsamico
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 25 ml Olivenöl

Fertigstellung des Salates:

  • 100 g gekochten Grünkern
  • 20 g Walnüsse
  • 20 g Cashewnüsse oder Erdnüsse
  • 30 g Datteln, entsteint
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 1 Handvoll Koriander, frisch optional
  • etwas Minze
  • 10 g Stangensellerie
  • 10 g Zwiebel (rot oder weiß)

Anleitungen

Grünkern kochen:

  1. Grünkern in einem Sieb gut durchwaschen, ein- zwei mal abseihen und dann noch einmal waschen. Entweder mit der doppelten Menge Wasser über Nacht einweichen (es verkürzt sich dann die Kochzeit um etwa die Hälfte) oder gleich verwenden. Falls Grünkern über Nacht eingeweicht wird, das Einweichwasser als Kochwasser verwenden.
  2. In einem Topf Olivenöl erhitzen, die Kreuzkümmelsamen kurz anbraten und Grünkern (ohne Wasser) dazu geben. Heiß werden lassen, Wasser und Salz nun hinzu geben, aufkochen, und zugedeckt auf niedriger Flamme 40 Minuten (wenn schon über Nacht eingeweicht, dann 20 Min.) köcheln lassen.

Zubereitung des Dressings:

  1. Alle Zutaten für das Dressing (außer Olivenöl) in einen Food Processor geben, und das Olivenöl während des Verarbeitens langsam dazu geben. Die Zutaten können auch mit einem Pürierstab in einem hohen Gefäß zerkleinert werden.

Zubereitung des Salates:

  1. Die Nüsse nach Belieben ein wenig zerkleinern, die Datteln klein hacken und zum ausgekühlten Grünkern geben.

  2. Die Kräuter waschen, trocken schütteln und klein hacken.

  3. Stangensellerie und Zwiebel klein würfeln und alle Zutaten miteinander vermischen.

  4. Je nach Geschmack können natürlich einzelne Zutaten auch weggelassen, oder ersetzt werden.
  5. Grünkern-Salat mit Dressing mischen, abschmecken und anrichten. Falls der Salat nicht sofort gegessen wird, das Dressing noch nicht darüber geben und separat mitnehmen. Erst frisch über den Salat geben, damit die Nüsse nicht "schlitzig = außen weich" werden.

Orangenkugeln (vegan)

Orangenkugeln (vegan)

So gut, dass man sie nicht nur den Veganern überlassen sollte!

Autor Michi

Zutaten

  • 100 g Aranzini (kandierte Orangen)
  • 200 g Mandeln
  • 4-5 EL Orangensaft
  • ca. 100 g (vegane) Schokolade

Anleitungen

  1. Die ganzen Mandeln mit den Aranzini in einem Food Processor (ich nehme meine alte, elektrische Kaffeemühle) sehr fein zerkleinern.

  2. Mandeln und Aranzini in eine Pfanne geben und unter Zugabe des Orangensaftes erwärmen und gut miteinander verrühren. Das Ganze wird feucht-klebrig und sollte eine kompakte Konsistenz haben, aus der man später Kugeln formen kann.

  3. In einer abgedeckten Schüssel für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

  4. Aus der Masse kleine Kugeln formen und diese dann ev. für ca. 15 Minuten in einem Gefäß in den Tiefkühler stellen. Dann zerdrückt man sie nicht so leicht beim Eintauchen in die Schokolade.

  5. Inzwischen die Schokolade über Wasserdampf schmelzen und 1 Backblech mit Backpapier belegen. Eine Seite der Kugeln in Schokolade tauchen, ein wenig abtropfen lassen und zum Festwerden auf das Backpapier legen.

  6. Die Kugeln können für mindestens eine Woche im Kühlschrank oder im kühlen Keller aufbewahrt werden. Obwohl... so lange halten sie bei uns sowieso nie!

Erdäpfelsuppe mit Steinpilzen und Petersilpesto

Erdäpfelsuppe mit Steinpilzen und Petersilpesto

Ich hatte frische, mit der Familie selbst geerntete Steinpilze für die Suppe, mit getrockneten ist der Geschmack wahrscheinlich intensiver.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 3 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 100 g frische Steinpilze ( alternativ 50 g getrocknet und vorher 1 Std. eingeweicht) gewogen in geputztem Zustand
  • 2 Jungzwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Margarine alternativ: Butter
  • 3 mittelgroße Erdäpfel
  • 800 ml Wasser
  • etwas Suppenwürze
  • 1 EL Thymianblätter (frisch) alternativ 1/2 EL getrockneter Thymian
  • 2 EL Sojacuisine alternativ: Schlagobers
  • 2 Scheiben dunkles Brot optional
  • Olivenöl
  • 1 weitere Knoblauchzehe

Für das Petersilpesto:

  • 10 g Petersilie
  • 10 g Basilikum
  • 1 große Knoblauchzehe
  • 1 Prise Salz
  • 2-3 EL Olivenöl

Anleitungen

  1. Die Steinpilze putzen und klein schneiden, Erdäpfel schälen und ebenso klein würfelig schneiden

  2. Die Jungzwiebel und den Knoblauch putzen und ebenso fein schneiden, dann in etwas Margarine/Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze anschwitzen.

  3. Erdäpfel und Steinpilze dazu geben und ca. 5 Minuten mit anschwitzen.

  4. Mit Wasser aufgießen und 1-2 TL Suppenwürze dazu geben. Thymianblätter abzupfen und in die Suppe geben. Nun auf kleiner Flamme 20 Minuten köcheln lassen.

  5. Wer Croutons dazu möchte, schneidet inzwischen das Brot klein würfelig, gibt etwas Olivenöl und klein geschnittenen Knoblauch in eine Pfanne und röstet die Brotwürfel etwas an.

Für das Pesto:

  1. Die Petersilie, den Basilikum (beides eignet sich auch in der TK-Variante), den Knoblauch und das Salz mit Olivenöl in einem Blitzhacker klein hacken und miteinander vermischen.

  2. In die fertig gekochte Suppe 2 EL Sojacuisin/alternativ Schlagobers einrühren, noch einmal kurz aufkochen lassen und dann mit einem Pürierstab fein pürieren.  Mit Croutons und einem Löffel Pesto anrichten und servieren.

Cremige Süßkartoffelsuppe

Cremige Süßkartoffelsuppe

Süßkartoffel aus Österreich ist heuer keine Seltenheit mehr. Auch ich habe in diesem Jahr wieder welche angebaut, aber noch nicht geerntet. Diese Suppe schreit aber auf jeden Fall nach Wiederholung.

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 3 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 500 g Süßkartoffel
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 Karotte
  • 800 ml Wasser
  • 1 EL Suppenwürze
  • 1 EL Rapsöl oder Sonnenblumenöl
  • 1 TL Ingwerpulver alternativ: frisch gerieben
  • 1 TL Currypulver
  • 1 Prise Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 kleine Prise Koriander gemahlen
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen

  1. Die Zwiebel schälen und klein schneiden, die Karotte putzen und in Scheiben schneiden und die Süßkartoffel mit einem Sparschäler schälen und in kleine Würfel schneiden.

  2. In einem Topf etwas Öl heiß werden lassen, zuerst die Zwiebel und etwas später die Karotte und die Süßkartoffel dazu geben und anschwitzen lassen.

  3. Curry, Kreuzkümmel, Ingwer und Koriander dazu geben, ganz kurz anbraten, damit der Duft sich entfaltet und mit 800 ml Wasser ablöschen. Die Suppenwürze unterrühren

  4. Bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen, dann mit einem Pürierstab pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  5. Wer will, kann als Suppeneinlage im Rohr geröstete Kichererbsen dazu reichen*, aber auch ein kräftiges Brot dazu kann die Suppe zur Hauptmahlzeit werden lassen.

Rezept-Anmerkungen

*So röste ich unter anderem Kichererbsen im Rohr an: Süßkartoffel mit gerösteten Kichererbsen

Bällchen mit Bulgur und roten Linsen

Bällchen mit Bulgur und roten Linsen


Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 3 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 125 g Bulgur
  • 250 ml Wasser
  • 125 g rote Linsen
  • 250 ml Wasser
  • etwas Suppenwürze
  • 1/2 mittelgroße Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Rapsöl oder Sonnenblumenöl
  • 1 1/2 EL Paradeismark
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 1/2 EL Jerusalem-Würzmischung von Neni am Naschmarkt alternativ: Koriander, Kreuzkümmel, Chili, Kurkuma, Piment
  • Salz
  • Pfeffer
  • Curry

Anleitungen

  1. Bulgur in einem sehr feinen Sieb mit Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Mit 250 ml Wasser und etwas Suppenwürze in einem kleinen Topf zum Kochen bringen und 10 min leicht köcheln lassen.

  2. Rote Linsen ebenso in einem feinen Sieb abspülen und abtropfen lassen und in einem 2. Kochtopf mit 250 ml Wasser und etwas Suppenwürze für ca. 7-8 min leicht köcheln lassen.

  3. Bulgur und Linsen, falls nötig, abseihen, miteinander vermengen und etwas abkühlen lassen.

  4. Inzwischen Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden und in dem Öl anbraten. Paradeismark dazu geben und nur kurz mit anbraten.

  5. Zwiebel-Knoblauchgemisch, sowie gehackte Petersilie zum Bulgur und den Linsen geben.

  6. Alles mit Salz, Pfeffer und den Gewürzen abschmecken. 

  7. Mit feuchten Händen aus der Masse ca. tischtennisballgroße Bällchen formen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 180°C für 15 Minuten backen.

  8. Dazu passt jeglicher Blattsalat und entweder eine Sauce aus Joghurt, Sauerrahm, Schnittlauch, Salz und Pfeffer (für alle Nichtveganer) oder aber Hummus*. Meiner Familie ist nach einer anderen Sauce, die Beschreibung ist noch ein wenig vage, laut Tochter soll es eine Sauce sein, die einfach nur "wow" ist... ich arbeite dran 😉 

Rezept-Anmerkungen

Hier findet ihr mein Rezept vom Hummus

Quinoasalat mit Kidneybohnen und Mais

Quinoasalat mit Kidneybohnen und Mais

Quinoa ist ein sogenanntes Pseudogetreide, ebenso wie Amaranth und Buchweizen. Alle drei sind glutenfrei. Sie haben einen nicht so hohen Ballaststoffgehalt wie andere Getreidesorten, dafür aber einen hohen Eiweißgehalt.

Und nun zum Salat ... sehr sättigend, und wenn man den Quinoa am Vortag zubereitet, auch rasch fertig gestellt. 

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 2 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 125 g Quinoa (bunt)
  • 250 ml Wasser
  • 1 Dose Kidneybohnen 240 g Abtropfgewicht
  • 1 Dose Mais 240 g Abtropfgewicht
  • 1 Handvoll (Zitronen)Basilikum
  • weitere Zutaten nach meinem Geschmack siehe ganz unten

Für die Marinade:

  • 2 Knoblauchzehe
  • 2 TL Ingwer
  • 2 TL Senf
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 EL Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen

  1. Quinoa kann schon am Vorabend gekocht werden. Dafür Quinoa in einem engmaschigen Sieb gut abspülen und mit der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen. Dann auf kleiner Flamme 20 Minuten köcheln lassen.

  2. Den ausgekühlten Quinoa über Nacht zugedeckt in den Kühlschrank stellen.

  3. Am nächsten Morgen Kidneybohnen und Mais in einem Sieb gründlich abspülen, bis die Bohnen nicht mehr schäumen, und zum Quinoa dazu geben.

  4. Das Basilikum waschen, trocken schütteln und klein schneiden. Ebenso zum Quinoa dazu geben.

Für die Marinade:

  1. Knoblauch schälen und pressen, Ingwer schälen und fein reiben. Beides in ein hohes Gefäß geben.

  2. Senf, Zitronensaft, Salz und Pfeffer dazu geben und mit einem Schneebesen oder auch mit dem Pürierstab gut vermengen. Zum Schluss das Olivenöl mit dem Schneebesen kräftig mit den anderen Marinadezutaten verschlagen.

  3. Die Marinade in ein separates kleines Gefäß geben, damit sie kurz vor dem Verzehr frisch darüber geleert werden kann.

  4. Praktisch sind für's Mittagessen zum Mitnehmen Schüsseln, die auslaufsicher sind und in eine Übertasche gesteckt werden können. Bei unseren passt eine sehr dünne Kühlpatrone auch noch hinein. 

Das war das Rezept nach dem Geschmack meiner Tochter, jetzt kommt meine Variante:

  1. Die Marinadenschnellvariante: 5 EL Olivenöl, 2 EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer.

  2. Für ein vielfältigeres Geschmackserlebnis, das ich bei diesem Salat unbedingt brauche, habe ich noch ein paar Zutaten hinzugefügt. Berechnet für die Gesamtmenge: noch 2 kleingeschnittene Avocados, 10 halbierte Cocktailparadeiser, 5 Blatt Gauda und 5 Blatt Schinken, beides geschnitten.

Hummus

Hummus

Hummusrezepte gibt es viele. Das ist unsere Komposition 😉 .

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Portionen 4 Personen
Autor Michi

Zutaten

  • 280 g Kichererbsen, vorgegart
  • 8 EL Olivenöl
  • 1 Spritzer Zitronensaft nach Geschmack auch bis zu einer 1/2 Zitrone
  • 4 EL Tahin (Sesampaste im Glas)
  • 1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
  • 2 Knoblauchzehen geschält
  • Salz
  • 4-6 EL Wasser um den Hummus cremig zu machen

Anleitungen

  1. Alle Zutaten, außer dem Wasser, in einem Blitzhacker oder einem Smoothiemaker oder dgl. miteinander zerkleinern, sodass eine homogene, cremige Masse entsteht.

  2. Das Wasser vorsichtig dazu geben und untermixen/rühren, dann wird der Hummus noch cremiger.

  3. In eine Schüssel füllen, etwas Olivenöl am Rand entlang hineinträufeln und ev. mit Paprikapulver und Sesam bestreut servieren. Der Hummus hält sich in einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank mindestens 3 Tage.